Von den Schülern Franz Liszts nutzten viele dieses neue Aufnahmemedium: Eugen d'Albert, Richard Burmeister, Ferruccio Busoni, Arthur Friedheim, Sally Liebling, Sofie Menter, Otto Neitzel u.a. spielten ab 1905 Künstlerrollen ein. Alle Interpretationen sind, durch ihre Nähe zu Franz Liszt und vor allem weil es sich bei manchen Pianisten um die einzigen Aufnahmen handelt, wertvolle Tondokumente.
Ein 10-seitiges Booklet liefert Informationen zu den Pianisten und ihren Interpretationen.
Klavier: Richard Lipp & Sohn, Hupfeld Phonola 1918
Gesamtlänge: 47' 22''
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